Phase 1:
Das Projekt startete mit einer Untersuchung der verschiedenen nationalen Bedingungen und Systeme zum Übergang Schule-Beruf und die unterschiedlichen Ansätze zum arbeitsweltbezogenen Lernen in den 9 Partnerländern. Die Untersuchung wurde in den Monaten Oktober bis Dezember 2015 durchgeführt und mündete in einen Länderbericht mit den Ergebnissen der Untersuchung. Der Länderbericht wurde im Februar 2016 fertig gestellt und steht in der Rubrik „Ergebnisse“ zum Download bereit.
Phase 2:
Danach arbeitete die Partnerschaft an der Entwicklung eines geeigneten Fragenkatalogs, der im Rahmen der Online-Befragung zu den nationalen Übergangssystemen zum Einsatz kommen sollte. Das Ziel war, die Zufriedenheit mit den jeweiligen Überganssystemen und den verschiedenen Ansätzen zum arbeitsweltbezogenen Lernen abzufragen sowie Anregungen zur Weiterentwicklung der Ansätze zu bekommen. Die Befragung war an alle gerichtet, die mit arbeitsweltbezogenem Lernen zu tun haben, insbesondere Lehrer, Ausbilder und Schüler/Auszubildende. Der Fragebogen stand in allen 9 Sprachen der Partnerländer zur Verfügung und ist über diese Projektwebseite abzurufen.
Phase 3:
Die Online-Umfrage wurde dann in den Monaten Mai bis September 2016 in allen Partnerländern durchgeführt. Alles in allem wurden 562 Fragebögen eingesammelt, in der Regel 20 Fragebögen pro Zielgruppe pro Land.
Phase 4:
Im nächsten Schritt arbeitete die Partnerschaft an der Auswertung des umfangreichen Datenmaterials, das im Rahmen der Befragung gesammelt worden war. Die Ergebnisse wurden in einem Auswertungsbericht dokumentiert, der auch spezifische Länderreports enthält. Die Arbeiten konnten im Frühjahr 2017 abgeschlossen werden.
Phase 5:
Als abschließendes Produkt wurde ein Handbuch zum arbeitsweltbasierten Lernen erstellt, das die Arbeit und die Ergebnisse dokumentiert und auch zahlreiche Beispiele guter Praxis aus den Partnerländern illustriert.